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Warnhinweis: Diese Seiten hier enthalten unter anderem meine eigene MEINUNG!
Zu Risiken und Nebenwirkungen einer eigenen Meinung befragen Sie bitte ihren Anwalt oder Abgeordneten!

Oder noch mal im Klartext: Auch wenn ich - meiner Meinung nach - im Kern meiner Aussagen richtig liege, weil ich mir meine Meinung nur nach sehr gründlicher Recherche und intensiver Abwägung bilde, handelt es sich bie deren Darstellung um Satire, also um Kunst. Ich nehme daher Art. 5 Abs. 3 GG für mich und meine Werke in Anspruch. Die Freiheit der Kunst ist ein geschlossenes Grundrecht, das keinen Schrankenvorbehalt besitzt. Zusätzlich berufe ich mich auf Art. 5 Abs. 1 GG als das Recht, meine Meinung frei zu äußern und zu verbreiten.

Meine Meinung ist meine Meinung und Deine Deinung ist nun mal etwas völlig davon Verschiedenes.
Wenn Sie Ihre Ihrung gerne vorgefertigt beziehen, z. B. von den Medien oder der Politik - bitte sehr. Es steht Ihnen frei.
ABer behaupten Sie nicht hinterher wieder, sie hätten von alledem nichts gewusst bzw. nicht wissen können.

Und nun zur internationalen Politik:

Der Mann, den die Amerikaner damals - 2000 - zu ihrem Präsidenten gewählt haben - Al Gore - ist nicht ins Weiße Haus eingezogen, sondern George W. Bush, auf Grund verschiedener Manipulationen von der Familie angehörigen oder nahe stehenden hochrangigen Persönlichkeiten, die nie geahndet wurden.
Alos: George W. Bush... hier im Bild ist er zusammen mit seiner dienstältesten Praktikantin im berühmten Oral Office zu sehen, bei einer der seit Monica Lewinsky eingeführten täglichen spontanen Zungenkontrollen durch die internationale Presse, während denen auch regelmäßig die Krawatten von Gerichtsmedizinern auf Eiweißspuren kontrolliert werden (auf dem Bild gerade im Labor):



Ach, das ist nicht das Neueste? Das ist schon *** Jahre her? Na, also wirklich... wie die Zeit vergeht!

Ja, dann... also dieser Präsident, den die Amerikaner damals mehrheitlich überhaupt nicht gewählt haben, hat Sorge tragen lassen, dass er beim nächsten mal nicht versehentlich abgewählt werden kann.

Das hat er natürlich nicht persönlich und schon gar nicht allein getan, schließlich ist er wie seine Kumpels auch kein wirklich ganz böser Mensch - jedenfalls glaubt er das von sich selbst. Was sich bei der Auswertung der Wahl 2004 zugetragen hat könnte grotesker nicht sein - das wissen leider die Wenigsten, und es wird auch keine Nachprüfungen geben können.

Im Gegenteil: da größtenteils elektronisch gewählt wurde - ohne papiernen Beleg, also ohne spätere Kontrollmöglichkeit - ist das Wahlergebnis gerade ganz genau so vertrauenswürdig und unzweifelhaft wie die Sicherheit eines Windows-Computers. Experten wissen also Bescheid: es/sie ist es nicht. Kein einziges Bisschen.

Das ist nicht nur so hin gesagt. Das Programm, mit dem die Wahlleiter die Auswertung vorzunehmen hatten, erlaubte die bidirektionale Manipulation der Ergebnisse, wenn man es nur mit den "richtigen" Zugriffsrechten aufrief - und damit stand es schon seit Wochen auf der ftp Site des Herstellers (angeblich versehentlich) zum Download bereit.

Buchstäblich jedermann mit Zugang zu den betreffenden Computern der es darauf anlegte konnte damit an den Wahlergebnissen herumfälschen.

Dann das Ritual, mit dem so ein Wahlergebnis in den USA "amtlich" wird: der designierte Präsident erklärt sich zum Sieger, der Herausforderer gratuliert kurz telefonisch - damit steht das Ergebnis fest (egal was weitere Zählungen ergeben), zur Not wird sich sicher wieder ein Freund der Familie finden, der weiteres Nachzählen gerichtlich untersagt. Als Außenstehender gewinnt man leicht den Eindruck, der Gegenkandidat gehöre mit zum Spiel, er sei womöglich so gewählt dass ihm die ganz-knapp-verloren-aber-ein-ehrlicher-Verlierer-Rolle von vorne herein gut zu Gesicht steht. Und es gibt niemals ehrliche Worte in der amerikanischen Politik, prinzipiell nicht, nur weich gewaschenes Gelaber.

Vor und hinter den Kulissen der wichtigsten Weltmacht unserer Zeit haben sich soweit ich mich erinnern kann stets ungeheure Dinge ereignet, die man hier im "alten Europa" kaum glauben möchte. Wahlmanipulationen? Adieu, Demokratie!

Kein Scherz. Siehe hierzu auch www.votergate.tv

Nächstes mal wird dieser Präsident nicht wieder gewählt, weil das die US-Verfassung verbietet - es sei denn, die würde zwischendurch geändert. Damit muss nun unbedingt gerechnet werden, eventuell auch wieder im Zusammenwirken mit elektronischen Abstimmungsgeräten. Ein weiteres "patriotisches" Ermächtigungsgesetz...

Danach kommt entweder King George W. Bush I. auf Lebenszeit - oder Präsidenten Arnold "T" Schwarzenegger.

Das wird dann lustig! Übrigens auch dies kein Scherz: Überlegungen, eine entsprechende Verfassungsänderung anzustreben, waren schon angestellt worden. Ein sympathischer ehemaliger österreicher als US-Präsident - mit einfachen Ansichten, schön rechts natürlich, und ein starker Mann! Da kommt es - wie seit Ronald Reagan bekannt, nicht mehr darauf an, was er sagt sondern wie...

Aber wer gibt uns den Gegenpart, den Erzschurken - das fortgeschrittene Modell; quasi unbesiegbar superböse und doch dämlich genug auf den Trick mit dem Kranhaken hereinzufallen... Osama, wo bist Du?

Ah, ja: meine Meinung: Dieser Osama, Mitglied einer mit dem Hause Bush befreundeten Familie übrigens, ist wieder mal nur ein Gespenst der CIA, und kein Mensch kann ein Flugzeug bei Reisegeschwindigkeit punktgenau in ein Hochhaus fliegen, und nahezu rückstandsfrei in sich zusammen stürzen wird dieses - wenn es ein Stahlskelettbau ist - auch keinesfalls (siehe unten). Was wir da alle zu sehen bekommen haben in schrecklicher, nicht enden wollender Wiederholung war eine voll abgekartete, exzellent gemachte Live-Show mit Hollywood-reifen Stunts - leider sind dabei knapp 3000 Menschen ums Leben gekommen (zur von echten Terroristen sicher besser gewählten "richtigen" Zeit wären es allerdings viel viel mehr gewesen).

Es gibt da so ein paar physikalische Zusammenhänge, deren Kenntnis es einem gebildeten Menschen eigentlich gebieten muss, dem bloßen Augenschein der Bilder zu misstrauen, und wenn noch nicht dem, dann aber doch sicher den wohlfeilen und gebetsmühlenhaft widerholten offiziellen Erklärungen - die einer beweisbaren Grundlage entbehren und oft so dreist gelogen sind, dass es jeder Depp gleich merken kann.

1. Statik : Ein Hochhaus in Stahlskelettbauweise kann in Folge einer Beschädigung im oberen Bereich - wie auch immer diese geartet oder zu Stande gekommen sein mag - keinesfalls von selbst, ganz ohne Hinterlassung deutlich erkennbarer sehr großer Überreste der inneren tragenden Struktur in handliche Stücke in sich zusammen stürzen - es sei denn, diese Struktur würde im "richtigen" Moment in der "richtigen" Reihenfolge an vielen, zuvor mit Hilfe fortgeschrittener Computersimulation genau ausgeklügelten Stellen gezielt geschwächt.

2. Festigkeitslehre : Die Verbrennung von flüssigen Kohlenwasserstoffen an Umgebungsluft ist nicht geeignet, Temperaturen zu erzeugen, bei denen metallische Konstruktionswerkstoffe auf Eisen-Basis ("Stahl") signifikante Veränderungen ihrer Festigkeitseigenschaften erfahren - es sei denn, es würden zusätzliche Brenn- oder Explosivstoffe an den zu zerstörenden Bauteilen nach einem zuvor mit Computerunterstützung ausgeklügelten Plan eingesetzt (siehe: "Statik").

3. Dynamik / Kinetik : Kein Mensch kann ein großes, voll beladenes Verkehrsflugzeug bei Reisegeschwindigkeit punktgenau in ein Gebäude steuern, nicht ein erfahrener und versierter Pilot und ein arabischer Amateurflieger schon überhaupt nicht - es sei denn, im Zielgebäude oder dessen unmittelbarer Umgebung befände sich eine gut anpeilbare Funkbake und das Flugzeug würde durch einen leistungsfähigen Computer entlang einer zuvor genau ausgeklügelten Bahn präzise auf diese zu gesteuert.

4. Thermodynamik : Die durch den Einsturz der Gebäudemassen eines Hochhauses freigesetzte Energiemenge reicht bei weitem - etwa mit einem Faktor 100 - nicht aus, um den Anteil an Betonteilen des Gebäudes in so großem Umfang zu pulverisieren, dass sich eine riesige Staubwolke (und zwar, wie inzwischen bekannt, Feinstaub! Der kann durch rein schwerkraftinduzierte Prozesse überhaupt nicht entstehen) in weitem Umkreis um das Gebäude knöcheltief niederschlägt - es sei denn, es käme eine unsichtbare, zusätzliche Energiequelle in Betracht. Und Tümpel glutflüssigen Stahls im Untergeschoss - Wochen nach dem Ereignis - sind ohne eine solche absolut unerklärlich.

5. Datenrettung : Noch nie in der Geschichte der Luftfahrt ist - sei es durch Katastrophengeschehen oder menschlichen Vorsatz - ein Flugschreiber so beschädigt worden, dass die aufgezeichneten Daten unleserlich gewesen wären - dies ist nach Auslegung solcher Geräte in der Tat nur möglich durch a) eine Manipulation des Aufzeichnungsgeschehens vor dem Zeitpunkt des Schadenseintritts oder b) durch zerstörende Maßnahmen während der Analyse derselben.

6. Forensik : Der reine "gesunde Menschenverstand" erlaubt nicht zu glauben, dass ein Katastrophengeschehen wie der bisher noch nie da gewesene Einsturz von (gleich drei!) Stahlskelett-Hochhausbauten ohne eine anschließende detaillierte Analyse der Ursachen, vor allem aber einer Lokalisierung der Bauteile, die da versagt haben, stattfinden kann - es sei denn, eine solche Analyse würde zum Zwecke der Vertuschung (von Straftaten) bewusst unterbunden.

7. Nachrichtenwesen: Die unmittelbar und seither betriebene "Berichterstattung" spottet jeder Beschreibung. Der "Einsturz" des dritten Wolkenkratzers, ganz ohne Flugzeugtreffer - davon weiss in Amerika kaum jemand (und außerhalb auch nicht viele). Dieses Gebäude, das Solomon Brothers Building, galt als das solideste Stahlskeletthochhaus der Welt! Wegen der im Haus befindlichen großen Mittelspannungs-Umspannanlagen waren wesentliche Träger nicht als Hohlprofil ausgeführt, sondern massiv. Das soll durch ein paar weit verteilte Brandherde "eingestürzt" sein.
Die Analyse des Staubes, der ganz Manhattan bedeckte: erst 2009 tritt ein Chemieprofessor der Uni Kopenhagen mit einer Analyse an die Öffentlichkeit: die allenthalben im Staub beobachteten seltsamen grau/roten Schnipsel - bisher als Reste einer Rostschutzfarbe abgetan - haben es in sich! Erwärmt man sie auf 430°C, so verbrennen Sie unter extrem starker Energiefreisetzung; übrig bleiben Kügelchen aufgeschmolzenen Eisens... wer im Chemieunterricht in den ersten Stunden auch nur ein Bisschen aufgepasst hat, weiss jetzt Bescheid: Thermit. Die Analyse ergibt sogar, dass es sich im roten Film um Granulat im Nanobereich handelt: Nano-Thermit ... high-tech Pyrotechnik vom Feinsten aus dem militärischen Bereich.

Alle diese Punkte in Betracht ziehend muss ich annehmen, dass eine mächtige Organisation, die über ausreichende menschliche, logistische und vor allem technische Kapazitäten verfügt, die beobachteten Ereignisse bis ins Detail minutiös geplant und vor Allem generalstabsmäßig von langer Hand vorbereitet und technisch präzise kaltblütig umgesetzt hat - ein Remake eines alten Plots ("Projekt Bojinka") übrigens, perfekt neu inszeniert. Das Copyright am Drehbuch geht tatsächlich auf Al Dingsbums zurück, aber das Remake war ganz typisch amerikanisch - das hat man auf der ersten Blick eigentlich schon sehen können. Spätestens die Nummer mit dem Angriff auf das Pentagon hat das erkennen lassen, und wer jetzt noch nicht "aha" denkt, der möge sich bitte die Geschichte mit den Anthrax-Briefen in Erinnerung rufen. Woher kamen die ? Wer hat die bekommen ? Und (wichtigste Frage): Cui bono - wem nützt es?

Und wer hat vor dem 11.9.2001 diese ganzen Put-Options plaziert, die allesamt auf die zukünftige Katastrophe spekulierten? Geheimdienste, die von nichts etwas gewusst haben? Mal ganz im Ernst: das ist in allerhöchstem Maße lächerlich. Nichts gewußt zu haben ist das genaue Gegenteil von dem, wozu so ein Geheimdienst da ist. Kein Wunder, dass sich die Auflösung des Spektakels in einem Nebel aus unwahrscheinlichen Wirrungen verliert - falsche Fährten, präparierte Verdächtige, Doppel- und Tripelagenten... das ist der Stoff aus dem die James-Bond-Filme gemacht sind.

Nur dass dieses hier kein Film ist - hier gewinnen nicht die Guten!

Und wenn in 20, 40 oder 60 Jahren die Wahrheit ans Tageslicht kommt, so wie heute über Pearl Harbour (keinesfalls überraschend - LIHOP) oder den Tonkin-Zwischenfall (provoziert bzw. getürkt - MIHOP) - was soll das? Die Mehrheit der Köpfe glaubt an die amtliche Version und verspürt allenfalls ein gewisses Unbehagen. 66% der US-Amerikaner glauben an eine Verschwörung, die hinter dem Kennedy-Mord gesteckt hat, nur 20% schlucken die Story vom kommunistischen Einzeltäter Lee Harvey Oswald. Der Film, auf dem zu sehen war, wie derselbe mit alten CIA Haudegen und Exilkubanern auf dem Gelände eines Mobsters Schießübungen veranstaltet, ist damals sogleich unter mysteriösen Umständen aus dem Justizministerium verschwunden.

[Wer die Abkürzungen noch nicht kennt - sie stammen aus dem Lexikon der Verschwörungstheorien ...
(Theorien, wohlgemerkt - keine Hypothesen. Das zur Unterscheidung)
LIHOP - Let It Happen On Purpose (absichtsvoll geschehen lassen)
MIHOP - Make It Hapen On Purpose (absichtsvoll herbeiführen)]

Es gibt nachher immer eine pompöse Untersuchungskommission, allerdings ohne dass die öffentlichkeit erfährt, wie es dazu kommt, was diese untersucht und was lieber nicht. Oder, wie es ein Autor nennt: schon am nächsten Tag war es, als läge ein wohlbekanntes Geräusch in der Luft. Das Rascheln einer in Gang befindlichen Vertuschungsaktion.

Legt man mal drei Gesichtspunkte an: 1. Geld (z. B. für Rohstoffe: öl!), 2. Waffen (Kriege sind ein Bombengeschäft!) 3. Drogen (wieder viel, viel Geld!), wer oder was sitzt dann im Zentrum und zieht die Fäden?

Hier darf nun endlich jeder - beliebig - sein lieblings-Feindbild einsetzen: die globalisierten Konzerne - das organisierte Verbrechen - die Geheimdienste (welche auch immer) - die internationale Hochfinanz - das Weltjudentum - weit verzweigte arabische Königshäuser - geheime Logen und Illuminatenzirkel - ...

Für welche der vielen Möglichkeiten auch immer man sich entscheidet: ziemlich nahe an der Zwölf, wenn nicht mitten drin, steckt immer die US-Regierung. Empörung? Aber das genau ist es doch, was den Bösewicht in der Wirklichkeit von denen im Film unterscheidet. Der dunkle Lord und seine Satrapen sind im Film immer sofort als solche zu erkennen. In Wirklichkeit aber geben sie das Letzte, um sich uns als gut darzustellen, lächeln fröhlich und charmant, und eine erkleckliche Anhängerschar ist bereit, für sie irgendwas ins Feuer zu legen. Ja, sie glauben es am Ende selbst: dass sie gut sind und Gutes tun, und wenn dabei die Zukunft des gesamten Planeten aufs Spiel gesetzt wird oder tausende und abertausende elend verrecken müssen: es geht doch um die große Sache, da kann auf solche Kleinigkeiten keine Rücksicht genommen werden.

Das war bei Caesar und Napoleon und Adolf H. schon so und bei Mao Tse Tung und Pol Pot, und bei Dick Cheney und George Bush ist es nicht viel anders. Dahinter steckt heute eine Staatsphilosophie die von Machiavelli zu Carl Schmitt, dann über seinen nach USA ausgewanderten Schüler Leo Strauss direkt zu den neoliberalen Chicago Boys und damit schließlich zu den neokonservativen Herren Rumsfeld, Wolfowitz und Perle führt... wenn es der großen Sache dient, ist jedes Mittel recht, Moral ist was für Weicheier und das Volk braucht vor allen Dingen eines: Angst.

Deswegen werden Bösewichte gebraucht, Fidel und Osama, die kleine Kinder fressen und es darauf abgesehen haben, Unschuldige Zivilisten zu killen ... wenns einer mal nicht glauben mag: egal! Und wenn einer ders nicht glaubt zu hoch geklettert kommt auf den Stufen der Macht oder einer der oben angekommen ist sich auf einmal sträubt, weiter mitzumischen und stattdessen anfängt, den Gutmenschen zu geben: Peng! Kommt ein böser Attentäter und dann sind alle ganz empört und sehr, sehr traurig.

In Wirklichkeit aber muss die Legende vom bösen Einzeltäter oder der kleinen Verbrecherclique einen immer sofort misstrauisch machen, natürlich erst recht die Mär vom Guten Mann an der Spitze, der mit aller Kraft die Mächte der Finsternis besiegen muss und dafür schmerzhafte Opfer - und natürlich immer nur von anderen - verlangt.



Seufz.
Wann werden die Menschen wohl endlich erwachsen?